»Ein kantiger
Vordenker.«
Berliner Morgenpost
Corona-Einschränkungen: „Wehleidiger Ton ist nicht richtig“
Wolfgang Huber verteidigt das Aussetzen der Gottesdienste in Deutschland wegen der Corona-Krise.
Verantwortung in Zeiten von Corona
Die Einschränkung der Freiheit in Corona-Zeiten ist eine Frage der Verantwortung gegenüber dem Nächsten.
Eine klare Absage an religiöse Toleranz
Die Umwidmung der Hagia Sophia in eine Moschee ist ein symbolischer Akt, der an Dramatik kaum zu überbieten ist.
Wie mit den Belastungen von Corona umgehen?
Verantwortung ist ein Schlüsselthema dafür, wie wir jetzt mit dieser großen Krise umgehen, die viele Menschen an den Rand des Leistbaren bringt.
Heute würde Bonhoeffer vielleicht als Gutmensch beschimpft
Der Theologe Dietrich Bonhoeffer war fest davon überzeugt, dass seine Position nicht etwa eine gesinnungsethische, sondern eine verantwortungsethische Position war.
Organspende darf nicht zur Organ-Bereitstellungspflicht werden
Wolfgang Huber spricht sich vehement gegen die geplante Änderung der Organspende aus.
Brexit führt zu Diskussion darüber, wie wichtig uns Europa ist
Wolfgang Huber hat den Eindruck, dass der Brexit in den verbleibenden EU-Ländern zu einem wachsenden Bewusstsein darüber führt, wie wichtig Europa ist.
Auch Muslime müssen Rechtsordnung akzeptieren
In der Frage des islamischen Religionsunterrichts sieht Wolfgang Huber zuallererst die Gemeinschaft der Muslime in der Pflicht.
Das Kreuz ist Zeichen der Ohnmacht und Hoffnung
Für Christen ist das Kreuz ein Symbol der Hoffnung über den Tod hinaus. Es ist radikales Zeichen der Ohnmacht des Gottessohnes, der Opfer einer Hinrichtung wird.
Heidelberg: Mischung aus heiterer Liberalität und praktischer Vernunft
20 Jahre lebte Wolfgang Huber in Heidelberg, wo er auch einen Teil seines Studiums absolvierte. Deutschlandfunk Kultur war mit ihm in der bei Touristen aus aller Welt beliebten Stadt am Neckar unterwegs.