Ja zur Werte-Vielfalt - Es muss aber eine Basis geben, die für alle gilt

Ist die kulturelle Vielfalt unserer Gesellschaft ein positiver Wert, oder fördert sie Spannungen und Konflikte? Dieser Frage ging das Roman Herzog Institut in seinem 10. Salonstreitgespräch am 18. April 2016 in München nach.

Pluralität sei in unserer Zeit zur Leitkultur erhoben worden, sagte Wolfgang Huber in der von Randolf Rodenstock moderierten Diskussion. Allein darin sieht der Theologe aber noch keinen Mehr-Wert: „Die Unterschiedlichkeit kann nur dann zur Geltung kommen, wenn es eine Basis gibt, die für alle gilt.“

Eine Zusammenfassung der Diskussion finden Sie hier