»Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich selbst heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.«
Dietrich Bonhoeffer
Theologe und Widerstandskämpfer
(1906 - 1945)
Martin Luther wollte Gottes Wort transportieren
Die Sprache war Martin Luther kein Selbstzweck. Es ging ihm immer darum, das Wort Gottes zu transportieren.
Auch bei der Kommunikation im Netz gelten Regeln
Bestimmte Regeln kommunikativer Kompetenz gelten auch im Internet.
Weitere Schritte in der Ökumene sind möglich
Wir erleben das erste Reformationsjubiläum in der Geschichte der evangelischen Kirchen, das sich mit einem Reformationsgedenken in ökumenischer Gemeinsamkeit verbindet.
Auch aus Scheitern lässt sich lernen
Den Zusammenhalt fördern wir am ehesten mit einer Haltung gelassener Zuversicht.
Führen kann nur, wer die Menschen mag
Führen ist eine schöne, aber zugleich schwierige Aufgabe. Denn Führung hat mit Menschen zu tun, mit deren Stärken und Schwächen.
Gastland kann Flüchtlingen Wohnsitz zuweisen
Wolfgang Huber verteidigt die sogenannte Wohnsitzauflage für Flüchtlinge.
Digitale Technik muss dem Menschen dienen
Wolfgang Huber sieht in der Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft ungeheure Chancen.
Kirche stellt erheblichen Wohnraum bereit
Wolfgang Huber weist darauf hin, dass die Evangelische Kirche in Deutschland über einen erheblichen Bestand an Wohnungen verfügt.
Reformation ist Impulsgeber für mehr Gerechtigkeit
Wolfgang Huber sieht in den Lehren Martin Luthers eine wichtige Quelle für mehr Gerechtigkeit in der Welt.
Martin Luther und die Demokratie
Martin Luther war kein Vorkämpfer der Demokratie. Seine Reformation war stärker auf die Anerkennung der Obrigkeit als auf die demokratische Umformung des Staats ausgerichtet.