#Twitterfalle: Auch im digitalen Zeitalter bleiben wir analoge Wesen
Ein Tweet mit dem provokanten Einstieg "Vorsicht, Twitter-Falle" hat Diskussionen ausgelöst - über die Rolle sozialer Medien im kirchlichen Alltag.
Das Portal Evangelisch.de hat Wolfgang Huber dazu befragt. Twitterbotschaften dürfen maximal 240 Zeichen haben. "Schon der Austausch von Informationen oder Meinungen ist dadurch eingeschränkt. Zur Begegnung von Menschen gehören zudem auch Gesicht und Körpersprache, Mimik und Stimme. Auch im digitalen Zeitalter bleiben wir deshalb analoge Wesen", sagt Wolfgang Huber in dem Interview mit Hanno Terbuyken am 31. Januar 2019.
Vorsicht, Twitter-Falle: Die Kirche darf nicht denken, sie ist beständig neu, wenn sie sich digitalen Trends anschließt. Sie muss ein Ort sein, an dem sich Menschen begegnen und sich nicht durch Twittern aus dem Weg gehen. Diskussion im Dom zu Brandenburg an der Havel, 10.01.2019
— Wolfgang Huber (@Prof_Huber) 11. Januar 2019
Zum Interview geht es hier