Antworten auf den Freiburger Mordfall
Menschengruppen pauschal zu verdächtigen, hilft nicht weiter, sagte Wolfgang Huber der "Bild"-Zeitung.
"Durch Wachsamkeit solche schrecklichen Taten zu verhindern, wo immer das möglich ist; Gewalttaten, wo immer sie geschehen, konsequent aufzuklären und schnell zu ahnden: Das sind die Antworten auf Freiburg. Dafür sind wir ein demokratischer Rechtsstaat", fügte der Theologe in der "Bild"-Zeitung vom 05. Dezember 2016 hinzu.
Ein Flüchtling (17) aus Afghanistan steht unter dringendem Tatverdacht, die Medizinstudentin Maria L. (19) in Freiburg vergewaltigt und ermordet zu haben. Der Fall wird in den Medien und sozialen Netzwerken heftig diskutiert.