»Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich selbst heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.«
Dietrich Bonhoeffer
Theologe und Widerstandskämpfer
(1906 - 1945)
Wolfgang Huber plädiert dafür, Pluralität in Kirchen nicht als Gefahr oder Risiko anzusehen.
Ökumene ja - Rückschritt bei Teilhabe von Frauen in der Kirche nein
Den unterschiedlichen Zugang von Frauen zum kirchlichen Amt sieht Wolfgang Huber als eines der größten Hindernisse für die Ökumene.
Suizidprävention ist Aufgabe der Kirche
Kirchliche Einrichtungen sollten das Ja zum Leben in den Vordergrund rücken und die Suizidprävention als wichtigste Aufgabe erkennen.
Glaube und Wissenschaft schließen einander nicht aus
Das Verhältnis von Glaube und Wissenschaft darf nicht so verstanden werden, als schlösse sich das innerhalb ein und derselben Person aus.
Christen sollten „Fridays for Future“ mehr unterstützen
Wolfgang Huber begrüßt die "Fridays for Future"-Bewegung als "Signal der Hoffnung".
Die Kirche darf nicht denken, sie ist beständig neu, wenn sie sich digitalen Trends anschließt.
Diskussion zur deutsch-armenischen Beziehung
Die tragbare Heimat - das armenische Kapitel der Ausstellung „Hello World“ im Museum Hamburger Bahnhof bot den Anlass, mit Gästen aus Politik, Kultur und Gesellschaft die deutsch-armenischen Beziehungen genauer unter die Lupe zu nehmen.
Das "perfekte Kind" durch Gentechnik ist eine Täuschung
Wolfgang Huber warnt davor, durch medizinische Einflussnahme genetisch verbesserte Kinder schaffen zu wollen.
Mit "überzeugter Toleranz" in religiöser Vielfalt leben
Das Leben in religiöser Pluralität stellt an den einzelnen höhere Anforderungen, sich über die eigene Religion Klarheit zu verschaffen – zu wissen, woran man glaubt und darüber auch Auskunft geben zu können.
Das Gespräch mit Pegida-Anhängern suchen
Hinter der Fassade des Protestes der Pegida-Bewegung stehen häufig Ängste und Zweifel.