Martin Luther und die Demokratie

Martin Luther war kein Vorkämpfer der Demokratie. Seine Reformation war stärker auf die Anerkennung der Obrigkeit als auf die demokratische Umformung des Staats ausgerichtet.

Dennoch haben reformatorische Anstöße die politische Beteiligung gestärkt, die Anerkennung der gleichen Würde aller Menschen gefördert und der Demokratie gut getan. Das zeigt nicht zuletzt die Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika.

Über "Reformation und Demokratie" referierte Wolfgang Huber am 10. März 2016 im bayerischen Schorndorf. Der Südwestrundfunk hat den Vortrag aufgezeichnet und im Rahmen der Teeakademie am 06. November 2016 ausgestrahlt.

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Der Vortrag als PDF