Strukturreformen sind kein Selbstzweck

Wolfgang Huber bewertet den Reformprozess innerhalb der Evangelischen Kirche in Deutschland, der 2006 mit dem Impulspapier "Kirche der Freiheit" angeschoben wurde, positiv.

"Es ist eingetreten, was wir gewollt haben: Dieser Prozess hat Eingang gefunden in regionale Prozesse in den Gliedkirchen der EKD", sagte er im Interview mit Evangelisch.de. Strukturelle Veränderungen seien aber kein Selbstzweck. Das Kriterium für veränderte Strukturen - Zusammenschlüsse, Neudefinition von Grenzen - sei vielmehr, "ob sie die Erfüllung der Aufgaben, wie sie sich heute stellen, besser ermöglichen".

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