»Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich selbst heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.«

Dietrich Bonhoeffer
Theologe und Widerstandskämpfer

(1906 - 1945)

Religion ist die Lösung, nicht das Problem

In der Vergangenheit haben sich Religionen oft in Kriege hineinziehen lassen. Heute können sie eine Kraft gegen Gewalt sein.

Global Player müssen überall gleiche ethische Maßstäbe anlegen

Die Aufmerksamkeit für unethisches Verhalten in Unternehmen ist in den vergangenen Jahren gestiegen, parallel zur Wahrnehmung in der Gesellschaft.

Ja zur Werte-Vielfalt - Es muss aber eine Basis geben, die für alle gilt

Ist die kulturelle Vielfalt unserer Gesellschaft ein positiver Wert, oder fördert sie Spannungen und Konflikte? Dieser Frage ging das Roman Herzog Institut in seinem 10. Salonstreitgespräch am 18. April 2016 in München nach.

Wirtschaftlichkeit in der Diakonie "nichts Böses"

Wirtschaftlichkeit in kirchlichen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen ist nach Einschätzung von Wolfgang Huber "nichts Böses".

Wie verhindern wir Radikalisierung?

Islamisten, Rechtsextremisten, Hass-Kommentatoren: Radikalisierung kennt viele Formen. Worin sich die Wege dorthin ähneln, diskutierten der Psychiater Henning Saß und Wolfgang Huber.

Möglichkeiten der Genchirurgie sorgfältig prüfen

Wolfgang Huber spricht sich dafür aus, die Möglichkeiten der Genchirurgie sorgfältig zu prüfen. Solange die Folgen solcher Eingriffe in das Erbgut aber nicht absehbar sind, sollte man sie international verbieten.

Gerechtigkeit heißt faire Beteiligung

Politische und soziale Gerechtigkeit hängen nach Ansicht von Wolfgang Huber eng miteinander zusammen.

Braucht der Staat eine religiöse Seele?

Darüber diskutierte Wolfgang Huber mit dem Philosophen Peter Sloterdijk.

»Ohne Religion wäre die Welt besser dran!«

So lautete die provokante These der Veranstaltungsreihe „Disput/Berlin!“ am 24. März 2011.

"Thilo Sarrazin verschärft den Konflikt zwischen den Religionen"

Die von Thilo Sarrazin ausgelöste Debatte um Probleme bei der Zuwanderung ist nach Ansicht von Wolfgang Huber „eminent konfliktverschärfend“.

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