Das Sakrileg in der Oper

Auf deutschen Opernbühnen werden gerne Tabus gebrochen, auch religiöse Tabus. Das Heilige scheint Regisseuren wie Publikum inzwischen egal zu sein - so lange es um das Christentum und nicht um den Islam geht.

Wolfgang Huber schreibt in der „Zeit“ vom 25. November 2010 über den respektvollen Umgang mit Religion in der Kunst.

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