»Die letzte verantwortliche Frage ist nicht, wie ich mich selbst heroisch aus der Affäre ziehe, sondern wie eine kommende Generation weiterleben soll.«

Dietrich Bonhoeffer
Theologe und Widerstandskämpfer

(1906 - 1945)

Der reflektierte Glaube der Protestanten

Der Protestantismus muss die Stärke eines "reflektierten Glaubens" weiterentwickeln.

Leidenschaft für den Glauben

Navid Kermani ist ein Wanderer zwischen den Glaubenswelten von Ost und West, der auf Schritt und Tritt eine wahre Leidenschaft für den Glauben zu erkennen gibt.

Selbstbestimmt sterben - aber wie selbstbestimmt?

Ein genereller Anspruch auf ärztliche Suizidhilfe setzt wichtige Grundsätze des ärztlichen Ethos außer Kraft.

Randale vor Flüchtlingsheimen: Empörung allein reicht nicht

In Heidenau und anderswo protestieren Anwohner und Rechtsextreme massiv gegen Flüchtlingsunterkünfte. Doch es reicht nicht, sich über diese Fremdenfeindlichkeit nur zu empören.

Respekt für den anderen, auch wenn er uns fremd ist

Wer für die zentralen Werte des Abendlands eintreten will, lässt sich von der Überzeugung leiten, dass diese Werte für alle gelten.

Du sollst nicht töten – und nicht töten lassen

Es hilft nicht weiter, in der Religion den Ursprung von Gewalt zu sehen. Aber auch ein bedingungsloser Pazifismus ist manchmal nicht das Richtige.

Falsch verstandene Toleranz: Real Madrid entfernt Kreuz aus Vereinswappen

"Kleingeistig" nennt Wolfgang Huber die Entscheidung des Fußballclubs Real Madrid, für einen Vertrag mit einem Sponsor aus den Vereinigten Arabischen Emiraten das christliche Kreuz aus dem Vereinslogo zu entfernen.

Menschenwürdige Bedingungen beim Sterben

Wolfgang Huber lehnt eine gesetzliche Freigabe des ärztlich assistierten Suizids ab. Stattdessen müsse die Gesellschaft für menschenwürdige Bedingungen beim Sterben sorgen.

Umgang mit Cornelius Gurlitt ist heuchlerisch

Im Fall des mit 81 Jahren verstorbenen Kunstsammlers Cornelius Gurlitt stört sich Wolfgang Huber am "Ausmaß öffentlicher Heuchelei".

Gibt es einen gerechten Lohn?

Absolute Maßstäbe für einen gerechten Lohn gibt es nicht. Er bewegt sich irgendwo zwischen dem Existenzminimum und  wirtschaftlicher Unvernunft, schreibt Wolfgang Huber im Focus Spezial „Gehalt & Karriere“ (Ausgabe Februar 2012).

Zum Seitenanfang