»Glaube und Liebe ist das ganze Wesen des christlichen Menschen.
Der Glaube empfängt, die Liebe gibt.«

Martin Luther
 Kirchenreformator

(1483 - 1546) 

Frieden gibt es nur in Freiheit  

Zum Frieden gehört die Freiheit des Sprechens, des Glaubens und der persönlichen Lebensführung. Er schließt die demokratische Mitbestimmung und die Anerkennung des Rechts ein.

Die Predigt im Münster zu Heilsbronn am 26. Oktober 2014 als PDF

Versammelt im Namen des Herrn

Als heute vor 80 Jahren die Bekenntnissynode von Dahlem zusammentrat, versammelte sie sich in dieser Kirche unter dem biblischen Wort: "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen".

Die Predigt zum 80. Jahrestag der Dahlemer Bekenntnissynode am 19. Oktober 2014 in der Annenkirche in Berlin-Dahlem als PDF

Vorschuss an Vertrauen

Einigkeit entsteht nicht durch Einförmigkeit, sondern durch das "Band des Friedens". Sie lebt aus einem Vorschuss an Vertrauen, der aus der Liebe kommt.

Die Predigt im Gottesdienst zum Kapiteltag am 12. Oktober 2014 im Dom St. Peter und Paul in Brandenburg an der Havel als PDF

Hunger nach gerechtem Leben

Es ist eine alte christliche Lebensregel: Um meiner selbst willen kämpfe ich nicht um das Recht; kämpferisch werde ich, wenn es um das Recht anderer geht.

Die Predigt beim Landesmissionsfest der Evangelischen Landeskirche in Württemberg am 29. Juni 2014 in Blaufelden als PDF

Die Glocken läuten endlich wieder

Die Marienkirche erhält wieder ein Geläut. Wir denken an diesem Tag an die langen Jahrzehnte, in denen keine Glocken zu Gottesdienst und Gebet riefen, weil sie teils zu Rüstungszwecken abgenommen, teils der Kriegszerstörung zum Opfer gefallen waren.

Die Predigt im Festgottesdienst zur Glockenweihe in der Kirche St. Marien in Frankfurt (Oder) am 3. Mai 2014 als PDF

Die Seele jubelt und tanzt - Jesus ist auferstanden

Niemand von uns wird durch Ostern unsterblich. Aber keiner braucht dem Tod eine letzte Macht einzuräumen. Die Seele jubelt und tanzt, denn mit der Auferstehung Jesu ist die Macht des Todes durchbrochen.

Die Predigt am Ostersonntag, dem 20. April 2014 in der Kapelle an der Garnisonkirche Potsdam als PDF

Ich schäme mich meines Glaubens nicht

Paulus erklärt, dass wir uns des Evangeliums nicht zu schämen brauchen. Und er hat dafür eine klare Begründung. Denn das Evangelium ist eine Gotteskraft, die wir zum Leben brauchen wie die Luft zum Atmen.

Die Kanzelrede im Festgottesdienst zum einhundertjährigen Kirchweihjubiläum der Evangelischen Melanchthongemeinde am 3. November 2013 in Bochum als PDF

Ein Koffer voller Dynamit

Von einem Pfarrer in der badischen Nachbarkirche erzählte man, er habe nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 die Grenze zwischen der amerikanischen und der französischen Besatzungszone mit einem Koffer voller Bibeln überquert. Als die Kontrolleure kamen und nach dem Inhalt des schweren Koffers fragten, antwortete er nur: “Dynamit”. Die Aufregung war groß; es dauerte eine Zeit, bis sie sich legte. Die Bibel – Dynamit?

Die Predigt am 22. Sonntag nach Trinitatis, 27. Oktober 2013 in der Marienkirche Reutlingen als PDF

Eine neue Orgel wird geweiht

Die Musik gehört zu den großen Schöpfungsgaben Gottes; die Vielfalt der Stimmen in der Schöpfung scheint unerschöpflich, ihr Zusammenklang ist immer wieder überraschend.

Die Predigt zur Orgelweihe in der Pauluskirche Berlin-Zehlendorf am 20. Oktober 2013 als PDF

Kein Mensch ist ausgeschlossen

Davon, dass Gottes Namen auf ihn herabgerufen wird, ist kein Mensch ausgeschlossen: kein Kranker oder Sterbender, keiner, der hungert oder gegen sein Schicksal aufbegehrt, kein Verräter und kein Feind. Als Jesus sein letztes Abendmahl feierte, war auch Judas mit am Tisch, der ihn verriet, und Petrus, der ihn verleugnete.

Die Predigt im Dom zu Brandenburg am Sonntag Trinitatis,  26. Mai 2013 als PDF

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